Machbarkeitsuntersuchung Radwegeverbindung Montabaur-Holler
Machbarkeitsuntersuchung einer Radweglinienführung zwischen Montabaur und Holler
Aufgabenstellung war die Entwicklung einer durchgängigen, alltagstauglichen Geh- und Radweglinienführung zwischen der Stadt Montabaur und der Ortsgemeinde Holler.
Für jeden Streckenabschnitt und Variantenvorschlag wurden Alltagstauglichkeit, Reisezeit, Sicherheit und Realisierbarkeit analysiert, bewertet und die Ergebnisse miteinander verglichen. Besondere Beachtung erfuhren die beiden Brückenbauwerke über den Niederelberter Bach sowie über die B48 mit Zu-/ und Abfahrten von und zur L 326.
Für jeden Streckenabschnitt und Variantenvorschlag wurden Alltagstauglichkeit, Reisezeit, Sicherheit und Realisierbarkeit analysiert, bewertet und die Ergebnisse miteinander verglichen. Grundlage waren die geltenden Richtlinien und Regelwerke. Die Bewertungskriterien wurden vorab mit dem Auftraggeber abgestimmt und definiert, insbesondere die Definition der „Alltagstauglichkeit“.
Besondere Beachtung erfuhren im Rahmen der Erarbeitung die beiden Brückenbauwerke über den Niederelberter Bach sowie über die B48 mit Zu-/ und Abfahrten von und zur L 326.
Mittels Analyse und Bewertung der verschiedenen Streckenabschnitte und Varianten wurden potenzielle Probleme und Hindernisse identifiziert und Lösungen erarbeitet. Die Machbarkeitsstudie berücksichtigte ebenfalls die finanziellen Aspekte im Rahmen einer groben Kostenschätzung. Die Ergebnisse wurden nach Fertigstellung der Öffentlichkeit im Rahmen einer Infoveranstaltung vorgestellt und diskutiert.
Technische Daten
- Gesamtlänge
ca. 6 km - Führungsformen
Zweirichtungs-Geh- und Radweg,
beidseitiger Radweg und Führung auf der Fahrbahn
Unsere Leistungen
- Machbarkeitsuntersuchung
- Erarbeitung von Lösungsvorschlägen
- Variantenvergleich mittels Bewertungsmatrix
- Investitionskostenschätzung
- Präsentation und Diskussion in einer Informationsveranstaltung