Die ZAK betreibt seit Mitte der siebziger Jahre nordöstlich der Stadt Kaiserslautern die Deponie Kapiteltal. Der Ablagerungsbetrieb wurde Mitte 2005 beendet. Anschließend kam es zu einer Profilierung des Deponiekörpers zur Schaffung einer zum technischen Abschluss geeigneten Kubatur.
Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsstudien zur Erweiterung des Standortes mündeten in der Erstellung der Planfeststellungsunterlagen für eine DK I-Erweiterung.
Besonderheit:
Projektierung einer „Deponie auf Deponie“ mit Einsatz einer multifunktionalen Dichtung (als Basis-abdichtung der DK I-Erweiterung und OAD des darunter-liegenden Altkörpers). Bei der Erweiterung werden darüber hinaus angrenzende freie Flächen in Anspruch genommen, infolgedessen als überlappte Erweiterung („overlapping“) projektiert wurde.