Hochwasserhilfe und finanzielle Unterstützung in herausfordernden Situationen
Veröffentlicht am: 11/02/2022
Der Unterstützungsverein der Sweco GmbH unterstützt Mitarbeiter*innen bei verschiedensten Angelegenheiten. 2021 lag ein besonderer Schwerpunkt auf der Hochwasserhilfe, da von der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands leider auch viele Sweco-Kolleg*innen betroffen waren. Über den Verein konnten im letzten Jahr rund 16.000 Euro Spenden gesammelt werden.
Finanzielle Zuschüsse für Betroffene vom Hochwasser
Mehr als ein halbes Jahr ist die Hochwasserkatastrophe her und der Wiederaufbau geht langsam voran. Trotzdem wird es noch lange dauern, bis in den Regionen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz wieder Normalität eingekehrt ist. Leider mussten auch zahlreiche Sweco-Kolleg*innen aus den betroffenen Gebieten überflutete Keller und teilweise immense Schäden an ihrem Zuhause beklagen. Mithilfe des Unterstützungsverein und dank der großen Anteilnahme im Sweco-Kollegium konnte vielen von ihnen zumindest finanziell ein bisschen unter die Arme gegriffen werden.
Im letzten Jahr haben Sweco-Kolleg*innen über den Spendenaufruf des Unterstützungsvereins mehr als 8.000 Euro gesammelt. Angesichts der hohen Spendenbereitschaft hat die Geschäftsführung der Sweco GmbH den Spendenbetrag noch einmal verdoppelt, sodass insgesamt rd.16.000 Euro Hochwasserhilfe für die betroffenen Kolleg*innen zur Verfügung standen.
„Mittlerweile sind alle Wände trocken und wieder verputzt. Die Heizung, und damit auch Warmwasser, läuft seit September zuverlässig. Die Fenster und Außentüren sind erneuert und gerade wird der Boden gefliest. Das war so nur dank der Spenden, die wir erhalten haben, insbesondere des Unterstützungsvereins, möglich – denn auf die Gelder bzw. den Bewilligungsbescheid des Wiederaufbaufonds warten wir noch“,
beschreibt ein Mitarbeiter der Sweco GmbH seine aktuelle Situation.
Unterstützung bei Hilfsbedürftigkeit, Berufsunfähigkeit sowie im Alter
Aber nicht nur in dieser akuten Notlage unterstützt Swecos Unterstützungsverein. Alle Anträge von Kolleg*innen und auch von deren Angehörigen werden mit Augenmaß und Empathie beurteilt.